Konnte man nach dem Abschluss der Hochschulreife den begehrten Studienplatz erhalten, stellt sich nun die Frage, wie finanziere ich mein Hochschulausbildung. Oft ist es eine Problem, das Studium, das man meist an einem anderen Standort absolvieren will, zu bestreiten. Einige Bundesländer erheben bereits Studiengebühren, die zu den altbekannten Lebensführungskosten hinzukommen. Während des Studiums fallen Aufwand zum Beispiel für Nahrung, Kleider, Miete und Arbeitsmaterialien (Schreibmaterial, Bücher, Studienunterlagen)an. Zu diesen Kosten kommen noch Beitragszahlungen für Versicherungen (Kranken-, Haftpflicht-, Hausratsversicherung) oder auch die Zahlung der GEZ-Gebühren und Ausgaben für Ausflugsmöglichkeiten hinzu. Im Durchschnitt hat ein Student monatliche Kosten in Höhe 700,00 bis 1.000,00 Euro aufzubringen.
Zur Finanzierung des Studiums bieten sich diverse Modelle an. Die geniale Ausführung ist, dass die Erziehungsberechtigte für die Kosten aufkommen (Unterhalt). Besitzen die Eltern jedoch nicht über genügend finanzielle Mittel das Studium der Tochter oder des Sohnes zu finanzieren, stehen alternative Methoden wie zum Beispiel die Aufnahme eines Nebenjobs oder über ein Darlehen in Form eines Studienkredits oder über Ausbildungsförderung zur Verfügung. Bei der Bildungsfinanzierung „BAföG“, die staatlich gefördert wird, muss der Studi nach dem Studium die Hälfte des Darlehens zurück zahlen. Das Darlehen ist zinsfrei. Eine andere Form eines Darlehens sind die Studienkredite, die die Kreditinstitute für die Dauer des Studiums vergeben. Diese Darlehen werden von den Kreditinstituten in monatlichen Raten an die Studenten ausgezahlt. Je nach Bank werden die Darlehen meist nach zwei Jahren nach der Terminierung des Studiums mit unterschiedlichen Zinsen und in Raten zurückgezahlt. Manche Banken verlangen Leistungsnachweise.
Die regionalen Studentenwerke bieten für die Dauer des Examens, das den Abschluss des Studiums bildet, ein zinsloses Darlehen zur Finanzierung an. Dieses zinslose Darlehen wird beschränkt vergeben, das heißt im Studium kann man für sechs Monate den Summe als Student in Empfang nehmen. Voraussetzung für die Vergabe ist es, dass das Studium innerhalb der nächsten sechs bis acht Monate erfolgreich abgeschlossen wird. Darüber hinaus ist ein glaubhafter Beleg zu erbringen, dass das Studium an einer Einrichtung im Zuständigkeitsbereich eingeschrieben ist.
Zur Finanzierung des Studiums bieten sich diverse Modelle an. Die geniale Ausführung ist, dass die Erziehungsberechtigte für die Kosten aufkommen (Unterhalt). Besitzen die Eltern jedoch nicht über genügend finanzielle Mittel das Studium der Tochter oder des Sohnes zu finanzieren, stehen alternative Methoden wie zum Beispiel die Aufnahme eines Nebenjobs oder über ein Darlehen in Form eines Studienkredits oder über Ausbildungsförderung zur Verfügung. Bei der Bildungsfinanzierung „BAföG“, die staatlich gefördert wird, muss der Studi nach dem Studium die Hälfte des Darlehens zurück zahlen. Das Darlehen ist zinsfrei. Eine andere Form eines Darlehens sind die Studienkredite, die die Kreditinstitute für die Dauer des Studiums vergeben. Diese Darlehen werden von den Kreditinstituten in monatlichen Raten an die Studenten ausgezahlt. Je nach Bank werden die Darlehen meist nach zwei Jahren nach der Terminierung des Studiums mit unterschiedlichen Zinsen und in Raten zurückgezahlt. Manche Banken verlangen Leistungsnachweise.
Die regionalen Studentenwerke bieten für die Dauer des Examens, das den Abschluss des Studiums bildet, ein zinsloses Darlehen zur Finanzierung an. Dieses zinslose Darlehen wird beschränkt vergeben, das heißt im Studium kann man für sechs Monate den Summe als Student in Empfang nehmen. Voraussetzung für die Vergabe ist es, dass das Studium innerhalb der nächsten sechs bis acht Monate erfolgreich abgeschlossen wird. Darüber hinaus ist ein glaubhafter Beleg zu erbringen, dass das Studium an einer Einrichtung im Zuständigkeitsbereich eingeschrieben ist.